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Urlaub mit dem eigenen Pferd!
Das Leitner HOME & HORSE
Einfach mal Zeit für sein Pferd haben … ohne Stress putzen …und dann mal etwas länger reiten… Luxus pur!
25.3.2015 / Permalink
Habt ihr auch ab und zu einen „Knopf im Kopf“?
Ein Pferd braucht eindeutige Signale, auch unsere unbewussten Signale übertragen sich auf das Pferd.
Unser denken und unsere Gefühlslage, muss klar und eindeutig sein und darf/sollte nicht mit anderen Dingen belastet sein.
Gut soweit zur Theorie, aber wie schafft man es den Alltagsstress und die Sorgen im Stall abzustellen?
Eigentlich liegt doch „das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde“, was bringt uns dazu Stress beim Reittraining zu empfinden?
Viele Reitschulen bieten heute für an Burnout leidenden Menschen Reiten als Therapieform an.
Warum haben wir, die doch täglich diese Therapie live mitmachen dürfen, vergessen diese anzunehmen?
Mögliche Gründe warum etwas nicht klappt:
Erfolgsdruck, das nächste Turnier, weiterkommen beim Training wohl nur einige der Gründe warum wir Freizeitreiter Stress auf dem Pferd empfinden.
Reiten wir für uns oder für die Menschen an der Bande?
Ganz klare Antwort: Wir reiten für uns! Jeder kennt sein eigenes Pferd am besten und auch schlechte Tage sollten einfach akzeptiert werden.
Wir müssen nicht jeden Tag ein Training absolvieren. Hat das Pferd oder der Reiter einen schlechten Tag, einfach eine Runde raus in das Gelände oder nur spazierengehen. Wir müssen nicht täglich trainieren. Im Gegenteil, so eine Pause hat noch keinem geschadet und fördert zudem die Pferd/Mensch Beziehung. Nichts muss immer funktionieren und schon gar nicht ein Lebewesen.
Reiten und Pferde sind doch unser Hobby, unser Ausgleich und Balsam für unsere Seele. Warum der ganze Druck und Stress?
Weg mit dem Knopf im Kopf!
Im Stall angekommen jeglichen Alltagsstress raus aus dem Kopf.
Die Probleme können warten und sind in drei Stunden auch noch vorhanden...
Erst einmal den Duft vom frischen Heu und von seinem Pferd einatmen und runterkommen.
Sein Pferd streicheln, ja vielleicht sogar massieren, einfach die Zeit und Ruhe genießen.
Machen wir uns doch einfach wieder bewusst was für wunderbare Stunden wir beim Reiten/Umgang erleben dürfen und dass schon alleine der Kontakt zu unserem Pferd ein wunderbarer Ausgleich für unsere Seele ist.
Wenn wir Reiter das wieder verinnerlichen, dann platzt auch der Knoten im Kopf, da bin ich mir sicher!
Foto: Sporthotel Beck / Mitgliedsbetrieb der Reitarena Austria
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