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Urlaub mit dem eigenen Pferd!
Das Leitner HOME & HORSE
Einfach mal Zeit für sein Pferd haben … ohne Stress putzen …und dann mal etwas länger reiten… Luxus pur!
4.5.2014 / Permalink
Grundsätzlich ist es für alle Menschen geeignet, die sich von Pferden angezogen fühlen.
Die Anziehung kann der Schlüssel dafür werden, dass die Kinder und Jugendlichen über ihren Schatten springen und sich auf Neues einlassen.
Außerdem können Pferde auch diejenigen erreichen, die im herkömmlichen Sinne „therapiemüde“ sind.
Unter anderem bewirkt das Kinder-Reiten:
* die Anregung aller Sinneswahrnehmungen und eine Steigerung des
* Selbstbewusstseins oder Selbstwertgefühls,
* ein besseres inneres und äußeres Gleichgewicht zu finden,
* dass die Kinder aktiver oder ruhiger werden,
* eine Erweiterung der Konzentrationsspanne,
*eine Verbesserung des Einfühlungsvermögens sowie ein besserer Umgang mit den eigenen Gefühlen.
Stress ist ein Thema, das aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Immer mehr Menschen geraten jedoch in ein Hamsterrad, können sich nicht mehr entspannen und es fehlt ihnen die Möglichkeit der Regeneration.
Die Stressbewältigung ist für Sie eine Möglichkeit mehr über das Thema Stress zu erfahren und dadurch erste Schritte in die Stressbewältigung und den persönlichen Stressabbau zu unternehmen.
Pferde faszinieren uns, sie berühren uns durch ihre analoge Kommunikation besonders auf der emotionalen Ebene und halten uns zu ständiger geistiger und körperlicher Bewegung an.
Durch ihr unvoreingenommenes und wertfreies Wesen hilft der gemeinsame Freund Barrieren zu überwinden und Freundschaften zu knüpfen.
Wenn der Mensch mit dem Pferd arbeitet, von und mit ihm lernen und ihn zu seinem Partner machen möchte, muss er ihm diese Sicherheit geben.
Was kann in der Reittherapie gefördert werden?Körperwahrnehmung: Im Bewegungsrhythmus mit dem Pferd lernt der Mensch seinen Körper zu spüren, er erfährt Körperkontakt, lernt Nähe auszuhalten und zu geben.Emotionen: Das Pferd spiegelt Emotionen ganz direkt und unverfälscht wieder und macht dadurch innere Prozesse sichtbar.Sozialverhalten: Im Kontakt mit dem Pferd kann Vertrauen neu erlernt werden. Man kann sich willkommen fühlen:Das Reiten fördert Konzentration und Ausdauer.Pferde suchen in ihrem Gegenüber auch jemanden, der sie führt. Sie folgen ungern einer Person, die kein klares Gespür für sich selbst hat. Pferde reagieren auf Mensche, die Unsicherheit, Zwang und Aggression in sich tragen, zunächst eher abweisend d.h. sie sind nicht so leicht bereit zu folgen. Somit fordert das Pferd die Menschen auf, im Prozess des Miteinanders das eigene Verhalten zu überdenken. Die Zügel selbst "in die Hand" nehmen bedeutet für viele einen wichtigen Entwicklungsschritt zu mehr: Durchsetzungsvermögen, Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit. Man kann die Erfahrung machen,dass dieses große, respekteinflößende, 400 - 600 kg schwerer Lebewesen dahin geht, wo man möchte. Auf dem Pferd sitzen ermöglicht das intensive Erspüren der Bewegungen des Pferderückens.
Es geht dabei nicht in erster Linie um ein "Sauber machen des Pferdes", sondern vielmehr um eine Intensivierung des Körperkontaktes. Dabei können Emotionen entstehen von Wohlbefinden, Freude, aber auch Angst und Ekel. Es geht dabei auch um Berühren/Berührt werden, und um das Zulassen und Erleben von Körpernähe. Man lernt wahrzunehmen, wo und wie das individuelle Pferd sich gerne berühren und verwöhnen lässt - und wo es eigene Bedürfnisse gibt, sich dem Pferd zu nähern.
Dadurch wird das Fremd- und Selbstempfinden gestärkt.
(Quellen: menschundpferd.de; orenda-ranch.com; reittherapie.de)
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