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Einfach mal Zeit für sein Pferd haben … ohne Stress putzen …und dann mal etwas länger reiten… Luxus pur!
31.5.2015 / Permalink
Grundlegende Dinge bei der Pferdeerziehung die ein Miteinander erleichtern und absolut wichtig sind im Alltag haben wir hier zusammengefasst.
Auf eine gute Grunderziehung zu achten ist beim Umgang mit einem Pferd essentiell.
Beißen oder Schlagen gehören zum Beispiel in der Pferdeherde oft zum Alltag haben aber beim Umgang zwischen Mensch und Pferd nichts verloren.
Auch das Traben an der Hand sollte funktionieren, falls ein Tierarzt das wünscht...
Wir Menschen sollten also unseren Pferden gute Manieren beibringen um den Alltag in der „Menschenwelt“ zu erleichtern.
Wichtig ist nicht zu erwarten dass das Benehmen eines Pferdes dem eines Menschen gleicht – Pferde sind Fluchttiere und ihr Verhalten in der Umwelt ist ein ganz anderes als unseres.
Durch Motivation und mit Geduld ist es aber gar nicht so schwer dem Pferd sanft verständlich zu machen welches Verhalten erwünscht ist in der Menschenwelt. Am besten ist es schon im Fohlenalter die ersten Schritte zu erarbeiten. Hufe geben, führen, Halfter anlegen und still zu stehen zum Beispiel.
Bis zum Anreiten eines jungen Pferdes hat man Zeit und es ist klug sich in dieser Lebensphase die Basics vom Boden aus zu erarbeiten.
Bitte viel Zeit lassen, kleine Dinge erarbeiten und bei Kleinigkeiten die gut gemacht werden ausgiebig loben.
Nachfolgend die wichtigsten Dinge die JEDES Pferd können sollte, zusammengefasst:
Nicht erlaubt ist:
Alle diese „Benimmregeln“ kann man dem Pferd sanft und spielerisch beibringen.
Über Motivation und Vertrauen mit gegenseitigem Respekt! Täglisches Üben und konsequentes Handeln sind natürlich ein "muss".
Wenn der Mensch manchmal erlaubt das ein Pferd zum Beispiel beim Aufsteigen loslaufen darf, wird das Pferd nicht verstehen warum es an anderen Tagen nicht loslaufen darf...
Bitte die Regeln festlegen und dann auch beibehalten, damit das Pferd eine klare Linie hat.
Motivieren sie ihr Pferd (positive Verstärkung) und loben Sie ausgiebig wenn etwas gut funktioniert.
Richtige Bodenarbeit ohne Zwang kann hier sehr gut helfen um schnelle Fortschritte zu machen.
Vertraut das Pferd seinem Mensch, ist es auch kein Problem mit ihm in den Hänger zu steigen, etc.
Wichtig ist konsequent zu sein und das was man nicht möchte auch nicht zu erlauben.
Bitte aufpassen damit der Mensch dem Pferd keine unerwünschten Unarten antrainiert!
Auch wenn das unabsichtlich passieren sollte.
Ein Beispiel: es werden ständig Leckerlis gefüttert und das Pferd fängt dann logischerweise an diese von sich aus einzufordern.
Da wird an der Jacke geknabbert, an den Taschen herum gewühlt und wahrscheinlich irgendwann auch zu gebissen beim suchen der Leckerlis.
Bitte das Futterlob genau überlegen – zum Beispiel nur beim Training der Bodenarbeit und ausschließlich da – nicht auch während dem Putzen oder einfach so zwischendurch. Ein Lob mit der Stimme oder ein Streicheln ist genauso toll!
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