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Einfach mal Zeit für sein Pferd haben … ohne Stress putzen …und dann mal etwas länger reiten… Luxus pur!
23.10.2015 / Permalink
Welche Vorraussetzungen müssen erfüllt werden damit der Rücken sich wölbt und das Pferd gesund trainiert wird?
Zunächst einmal muss das Pferd gesundheitlich in Ordnung sein.
Wie wir ja mittlerweile wissen ist ein Pferd eigentlich kein Gewichtsträger, das bedeutet es ist die Aufgabe von uns Reitern dafür zu sorgen dass das ein Pferd gute, richtige Muskulatur aufbaut um uns gut tragen zu können ohne dabei Schaden zu nehmen.
Neben der Balance und der Geraderichtung soll das Pferd schwingen, im Takt laufen, locker und mit positiver Spannung über den Rücken gehen.
Leicht gesagt, nicht wahr?
Ganz kurz zur Anatomie: der lange Rückenmuskel verläuft links und rechts neben der Wirbelsäule und ist direkt mit den Hals-, Schulter,- und Hinterhandmuskeln verbunden.
Sprich: alle diese Muskelgruppen muss ich als Reiter mit dem Pferd gut trainieren, den die spielen zusammen.
Wie bei uns Menschen muss ich also immer „Spieler“ und Gegenspieler“ trainieren um ein Gleichgewicht herzustellen.
Das bedeutet beim Reiten:
Ein korrektes Training aller Muskelgruppen, damit der Schwung über die Hinterhand durch den Pferdekörper fließen kann und gesundes reiten überhaupt möglich ist, ist essentiell.
Ohne ein gutes Reittraining ist das erarbeiten von Lektionen nicht möglich.
Die Ausbildungsskala ist hier wieder von großer Bedeutung.
Wer einmal erlebt hat wie toll es ist auf einem Pferd zu sitzen das wirklich reel über den Rücken läuft und das Gefühl kennt wen man meint zu schweben weil der Schwung durch den ganzen Körper fließt, in einer Leichtigkeit die unbeschreiblich ist, der möchte das mit jedem Pferd erreichen.
Zunächst ist zu sagen dass ein guter Reitlehrer immer wieder helfen muss.
Ich reite schon so viele Jahre, dennoch brauche ich regelmäßig die Kontrolle eines Außenstehenden bezüglich meines Sitzes und der Reiterhilfen.
Einfache Regel: immer das Ganze sehen, wie Puzzleteilchen die zusammengefügt werden.
Dafür braucht der Reiter Zeit und Geduld und muss bereit sein, sein eigenes Handeln zu überdenken.
Gesundes Reiten sollte das Ziel sein. Vereinfacht im Reiterjargon gesagt heißt das: „Vorne hoch, hinten drunter“.
Alles Liebe, Daniela Geiger.
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